Weil Gott in tiefster Nacht erschienen,
kann unsre Nacht nicht traurig sein!
Der immer schon uns nahe war,
stellt sich als Mensch den Menschen dar.
Es ist also mal wieder diese Zeit im Jahr, wo Massen an Menschen auf Weihnachtsmärkten bereits vor dem betrunken sein Kopfschmerzen bekommen, noch notdürftig irgendein Kaffee mit ‘ner Schokolade für Mutti als Geschenk verpackt wird und man erst im Nachhinein merkt, dass das Playmobil-Schloss gar nicht so gut ankommt, weil der Neffe doch schon 15 Jahre alt ist.
Und es ist auch diese Zeit im Jahr, wo auch die Subber, die noch so etwas wie ein Restleben haben, sich das Krippenspiel in der Kirche und danach ‘ne Bockwurst mit der Familie reinziehen – und mal das beruhigende Flackern des 60Hrz-Monitors mit ein paar Kerzen ersetzen.
Das heißt?
Wir werden bis Ende des Jahres nicht planvoll subben. Sollte es doch ein paar Leuten in den Fingern jucken, kommt vielleicht noch ‘ne Folge, aber erwartet das nicht: Wir haben Urlaub.
Also denn:
Ein gesegnetes Weihnachtsfest euch allen und einen guten Rutsch ins neue Jahr.